Freitag 17.7.

Der letzte Fliegerlager-Tag begann mal wieder mit starkem Regen und das Meiste wurde bereits eingepackt.  Nachmittags gabs dann ein kleines Schönwetterfenster und jeder konnte noch einmal einen Start mit dem Twin machen. Nachdem alles abgerüstet war gings dann im dritten Anlauf in die Wörnitzstuben und nach exquisitem Abendessen klingt nun der Tag mit gemütlichem Beisammensein aus.

Mit dieser letzten Meldung aus Dinkelsbühl verabschiede ich mich aus der Flugleitung und mach dem Kabel ab.

 

Die Galerie wird dann in den nächsten Tagen so richtig gefüllt, wenn ich die Gigabytes von Fotos sortiert habe. 

Donnerstag 16.7.

Beitrag von Wolfgang Henze


Die UL - Fraktion grüßt die Wolpertinger

Nach mehreren Tagen mit durchwachsenem Wetter in den Alpen kam am Donnerstag der Tag der Tage: Gutes Wetter in den Alpen mit brauchbaren VFR - Bedingungen.
Gegen 10.30 Uhr starteten Wolle und Gerd mit der P92 und Klaus Peter und Silvia mit der C42 in Richtung Süden.

 

 

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Mittwoch 15.7.

Wie bereits am Vortag war das Wetter  am Vormittag mehr als schlecht mit Starkregen. Nach einigen Partien Billard bei Habels machten sich dann zwei Gruppen auf den Weg nach Rothenburg und zum Golfplatz um auf der Driving Range unter Anleitung von Maxi zu üben.

 

Der Abend klang dann mit gemeinsamer Flugvorbereitung für den nächsten Tag aus.

Dienstag 14.7.

Nach ausgiebigem Frühstück und Morgenwäsche startete der Flugbetrieb dann mittags auf von Millionen Bremsen gespickter Wiese mit Zwangsschulung von Maxi und Gerd voll durch. Da sich KPD dazu entschied, sich in die Geheimnisse des motorlosen Flugs einweihen zu lassen wurde sein Schätzchen in die Waschtrommel gesteckt und ordentlich durchgewirbelt. Währenddessen war ein Teil der Jugendgruppe auf Beutezug in Oberschleißheim und versuchte (ergebnislos) neues Flugmaterial zu besorgen.

Abends wurde dann der KFZ-Marsch geprobt und nach diversen Orientierungsverlusten in Höhenbergers Biergarten das Lager aufgeschlagen.

Montag 13.7.

Das Wetter war deutlich besser als vorhergesagt, so dass den ganzen Tag über starker Flugbetrieb ohne einen Tropfen Regen stattfand. Diese gelegenheit wurde für Gästeflüge und Kunstflugstarts genutzt.

Die TW bekam neue Zündkerzen und läuft nun seidenweich, außerdem hat das Funkerät der Ka6 nun wieder volle Reichweite.

 

Der Abend war geprägt von den kulinarischen Genüssen aus dem Hause Kaiser - Jürgen hatte seine berühmte Paella gemacht, vielen Dank!